Vordach für das Gebäude "Sammelbau Maschinenwesen" der RWTH Aachen

 

Architekt: SSP AG, Bochum
Bauherr:   Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Aachen
Nutzung:  Vordach für das Gebäude "Sammelbau Maschinenwesen"


Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau eines Vordaches für das Gebäude "Sammelbau Maschinenwesen" der RWTH Aachen im Zuge dessen Sanierung.
Das Vordach besteht aus einem Trägerrost aus Stegblechen, die unterseitig gevoutet wurden und zum Teil durch aufgeschweißte Flansche zu Doppel-T-Querschnitten verstärkt werden.Die Gründung erfolgt über GEWI-Pfähle.

Schwebebahn Wuppertal



Schwebebahn Wuppertal

Architekt: von Charmier + Molina, Düsseldorf-Gerresheim
Bauherr:   Wuppertaler Stadtwerke AG
Nutzung:  Neue Station der Wuppertaler Schwebebahn am Schauspielhaus mit Erschließung / Verbindung Nord-/Südstadt

 
Geschweißte Stahlkonstruktion aus Zweigelenkrahmen (Hohlkasten) zur Aufnahme der Fahrbahnbrücken/Trasse (Riepel) der Schwebebahn, der Dachkonstruktion und den Bahnsteigen. Alle Lasten aus dem Fahrtbetrieb sind bei dieser Konstruktion eingerechnet.
Der Trägerrost für die Bahnsteige und eine Brücke über die Wupper sind in diese Konstruktion eingehängt; Stahl-Glas-Aufzüge in der Gesamtkonstruktion hängend; Dachfläche mit Glaseindeckung und Verbänden zur Längsaussteifung.
Zusätzlich eine Stahlbrücke über die Kluse (Flutgraben) als Verbindung zu einem Aufzugsturm (Stahl) auf Massivunterkonstruktion mit Brücken zur Erschließung Nord/Südstadt.



 

 

Blausteinsee / ESCHWEILER Seebrücke/Absetzer

Euregionale 2008 Blausteinsee

Architekt:     RAUMPLAN, Aachen
Bauherr:       Stadt Eschweiler
Nutzung:      Aussichtsplattform mit Begleitgebäude
 

Im Zuge der Euregionalen 2008 wurde durch die Stadt ESCHWEILER ein Seezentrum mit einem Infozentrum, einer Wasserschule und einer Seebrücke in Anlehnung an einen Braunkohlebagger/-absetzer gebaut.
Die "Seebrücke" als Aussichtsplattform ist als Stahlfachwerkbrücke mit einer freien Spannweite von 30 m und einer Auskragung von 15 m ausgeführt. Sie wird von zwei V-förmigen Pylonen mit Seilabspannung unterstützt. Die Eigenschwingung der Brücke wurde untersucht und bei der Ausführung berücksichtigt.
Flankiert wird die Seebrücke von zwei Infogebäuden (Massivbau), die mit einem z. T. aufgeständerten Stahlverbindungssteg verbunden sind.
Das Gebäude ist auf Einzel- und Streifenfundamenten auf Rüttelstopfpfählen gegründet.



Haltestelle Eschweiler Talbahnhof

Haltestelle Eschweiler Talbahnhof

Architekt:   RAUMPLAN
Bauherr:     Stadt Eschweiler
Nutzung:    Bus-/Bahnverknüpfungspunkt

 
Die zwei Bussteige des Talbahnhofs in Eschweiler werden durch je eine frei stehende Stahl-Glaskonstruktion überdacht. Die Stahlkonstruktion besteht aus fünf dreiteiligen Stahlstützen im Abstand von 8 m, die durch einen Längsträger zu einem Rahmentragwerk miteinander verbunden werden. Der Längsträger bildet mit symmetrischen Kragträgern (Sparren) aus geschweißten, gevouteten T-Profilen im Abstand von 1 m das Dach. Er erhält über vier Abspannungen je Mittelstütze der Sparren Zwischenstützungen. Die Dacheindeckung ist aus Glas. Unter der Bussteigüberdachung befinden sich Windfänge aus zweiseitig mit Glas geschlossenen und oben offenen Stahlrahmenkonstruktionen.

Neubau Versuchsstandhalle Institut für Maschinenelemente und Maschinengestaltung der RWTH Aachen, 1. und 2. Bauabschnitt



Neubau Versuchsstandhalle Institut für Maschinenelemente und Maschinengestaltung der RWTH Aachen in zwei Bauabschnitten

Architekt:   CARPUS + Partner, Aachen
Bauherr:     Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Aachen
Nutzung:    Neubau einer Versuchshalle mit angegliederten Technik- und Projekträumen als Erweiterung der im I. Bauabschnitt errichteten Halle
 

1. Bauabschnitt:
Halle in Stahlbetonbauweise mit Stahlverbundträgern im Dachbereich.
Kurze Planungs- und Ausführungszeit, Decke über der Halle im Bauzustand unterstützungsfrei (Spannweite 15 m); integriertes Spannfeld 14 x 10 m (Gesamtgewicht ca. 750 t); Kranbahn mit Nenntragfähigkeit
von 20 t; statisch konstruktive Anforderungen aus Leitungsführung und Revisionierbarkeit der TGA für den Versuchsstand.
2. Bauabschnitt
Angliederung der Technik- und Projekträume als Erweiterung der im 1. Bauabschnitt errichteten Halle.
Die Erweiterung besteht im Wesentlichen aus zwei Teilen, einem L-förmigen Teil in Massivbauweise mit Wänden und Deckenplatten aus Stahlbeton und einem zweiten rechteckförmigen Hallenbereich in Stahlbauweise. Das Dach des Hallenbereichs besteht aus Trapezblechen und Stahlträgern.
Im Hallenbereich eine Kranbahn mit Nenntragfähigkeit von 10 t. Im Erdgeschoss (Servohydraulikräume) je ein 1,6 t Kran.


 

Neubau Infrastrukturgebäude - Fernkältestation RWTH Aachen



Neubau Infrastrukturgebäude – Fernkältestation RWTH Aachen

Architekt:   SchürmannSpannel AG, Bochum
Bauherr:     Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Aachen
Nutzung:    Neubau des Infrastrukturgebäudes für Fernkälteerzeugung und zentrale Anlagentechnik Heizung und Kälte auf dem Campus der RWTH Aachen
 

Bei dem Bauvorhaben handelt es sich um den Neubau des Infrastrukturgebäudes für Fernkälteerzeugung und zentrale Anlagentechnik Heizung und Kälte der RWTH Aachen. Das Gebäudebesteht aus einem unterirdischen und einem  offenen oberirdischen Bereich. Der der Erde angeordnete  Bereich  wurde in Massivbauweise ausgeführt und der offene Bereich für die Kältemaschinen wurde in Stahlbauweise eingefasst.
Gemäß Bodengutachten wurden Bodenplatten und Wände für Wasserdruck bemessen und als "weiße Wanne" geplant.
Das Gebäude liegt nach DIN 4149 - April 2005 in Erdbebenzone 2. Nachweise für die Bedeutungsklasse II



 

Neubau und Erweiterung Foliendruckerei ALLFLEX - Aachen

Neubau und Erweiterung Foliendruckerei ALLFLEX - Aachen

Architekt:     Nellessen + Brasse + Partner, Roetgen
Bauherr:       Frau Christel Brünn, Aachen
Nutzung:      Produktionshalle, Verwaltungstrakt und unterkellertes Farb- und Folienlager
 

Neubau und Erweiterung:

Halle und Verwaltung in Stahlkonstruktion mit Massivbauweise (Brandwände/Decken), Stahlverbundträger mit Massivdecke, Stahlfachwerkträger in der Produktionshalle und Anlieferung + Konfektionierung.

Lager (wie Verwaltung) Stahlverbundträger, Keller in Massivbauweise (mit Gabelstaplerbetrieb)

In 2002 Erweiterung der Produktions- und Lagerhalle und um Anlieferung + Konfektionierung.