Q1 Verwaltungsgebäude Osnabrück

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Q1 Verwaltungsgebäude Osnabrück

Architekt:      Riemann Gesellschaft von Architekten mbH - Lübeck
Bauherr:       Q1 Energie AG - Osnabrück
Nutzung:      Neubau eines Verwaltungsgebäudes

 
Neubau eines Verwaltungsgebäudes mit Nutzungseinheiten zwischen einem Tanklager und einer Bahntrasse. Der Neubau besteht aus 3 Vollgeschossen und einem aufgesetzten Staffelgeschoss. Der überwiegende Teil der Decke über dem Obergeschoss wird als Terrasse genutzt. Die Stahlbetondecken über den Geschossen wurden als Flachdecken errichtet. Alle tragenden Bauteile (Stützen und Wände) sind in Stahlbeton ausgeführt. Das Gebäude ist als wasserundurchlässiges Bauwerk (in der Praxis "Weiße Wanne" genannt) gegen drückendes Wasser bis zur GOK abgedichtet worden.


 

 

 

Neubau AMICA Institut für Opto- und Mikroelektronik - Aachen




Neubau AMICA Institut für Opto- und Mikroelektronik - Aachen

Architekt:    Nellessen . Brasse . Partner, Roetgen
Bauherr:      AMO GmbH, vertreten durch Prof. Dr. H. Kurz, Aachen
Nutzung:     Forschungsgebäude mit Reinraum, Verwaltungstrakt, Zwischentrakt mit Aufzugstürmen und Eingangshalle


Schwingungsberechnung:

Der Reinraum mit hohen Schwingungsanforderungen (max. Amplitude 1µ) an die Tragstruktur wurde hierfür in Massivbauweise mit Kassettendecken konstruiert und auch von unserem Büro nachgewiesen. Vor Ort wurden anschließend die Schwingungsanforderungen durch Messung überprüft und geringere Amplituden als vorgegeben nachgewiesen.


Zur Konstruktion:

Über dem Reinraum als massiven Block mit Plattengründung wurde eine vollkommen abgetrennte Hülle aus Stahlbetonstützen mit einer Decke als "Betonkragen" und einer überspannenden, begehbaren Stahlkonstruktion mit Stahlfachwerkträgern für die Lüftungsebene angeordnet.
Auf dem Dach der Lüftung steht eine Meßkuppel als Stahl-Glaskonstruktion.
Das Kreissegment des Verwaltungstrakts in Massivbauweise besteht aus Flachdecken auf Rundstützen und einem aussteifenden Treppenhauskern.


 

Neubau Verwaltungsgebäude der FH Aachen - Bayernallee



Neubau Verwaltungsgebäude der FH AACHEN - Bayernallee

Architekt:   Professor Jürgen von Brandt, Aachen
Bauherr:     Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW, Aachen
Nutzung:    Verwaltungsgebäude mit großem Hörsaal für die Fachhochschule Aachen

 
Die Decken sind i.d.R. als punktförmig gestützte Flachdecken ausgebildet. Das Treppenhaus mit Aufzug bildet den aussteifenden Kern.
Die auskragenden Bereiche des zentralen Bereichs für die studentischen und akademischen Angelegenheiten im 1. OG werden mit StB. Wandscheiben realisiert.
Um den großen, eingeschossigen Hörsaalbereich im EG, der sich bis unter den Quader der Verwaltung erstreckt, zu realisieren, werden die Geschosse über Wandscheiben in den OGs und Quertragsystemen abgefangen. Der äußere weitgespannte Deckenbereich wurde als Spannbetonhohldielendecke ausgeführt.
Das Gebäude liegt nach DIN 4149 - April 2005 in Erdbebenzone 2. Ein rechnerischer Nachweis wurde als räumliches System für die Bedeutungsklasse III geführt.


 

Umbau und Erweiterung MARIENHOSPITAL Aachen



Umbau und Erweiterung MARIENHOSPITAL Aachen

Architekt:   Plischke Lühring Architekten
Bauherr:     Katholische Stiftung Marienhospital Aachen
Nutzung:    Errichtung Notfallversorgung, Funktion und Pflege
 

Neubau eines 4-geschossigen Erweiterungstraktes mit teilweiser Unterkellerung als Massivkonstruktion. Die Decken im 2. und 3. Obergeschoss werden konventionell mit Längsunterzügen ausgebildet; im 1.Obergeschoss und Erdgeschoss kommen Flachdecken zum Einsatz. Die Gründung erfolgt auf einer Kombination von Einzel- und Flächengründung. Die Aussteifung erfolgt über Wandscheiben und Treppenhauskerne. Nachweis für die Erdbebenzone IV und Bauwerksklasse 3 nach DIN 4149/1981.


 

Neubau AM VIADUKT 5 - Aachen

 

Neubau AM VIADUKT 5 - Aachen

Architekt:   Archtiekturbüro Plischke
Bauherr:     Dipl.-Ing. Armin Plischke
Nutzung:    Büro- und Geschäftshaus

 
4-geschossiger Neubau in Stahlbetonbauweise. Zwecks flexibler Raumaufteilung kamen weitgespannte Spannbetonhohldecken zum Einsatz.
Wände als Dreikammer-Elementwände. Das Erdgeschoss wird teilweise als Keller- und Archivraum und teilweise als Stellplatz-Bereich für PKW genutzt.
Verbindung des Neubaus mit dem vorhandenen Bürogebäude Am Viadukt 3 im 1. OG über eine Brücke als Glas/ Stahlkonstruktion mit begehbarer und absturzsichernder Verglasung.
Verglaster Eingangsbereich mit absturzsichernder Verglasung.
Fassade in Ziegelmauerwerk im wilden Verband mit Fertigteilen. Im Eingangsbereich abgehängte Decke aus Ziegelfertigteilen. Nachweis für Erdbebenzone 4.


Erweiterung und Neubau Krankenhaus Düren


Erweiterung und Neubau Krankenhaus DÜREN

Architekt:   Architekturbüro Plischke, Aachen
Bauherr:     Krankenhaus Düren gGmbH
Nutzung:    Erweiterung der Eingangshalle/Foyer, Neubau einer Cafeteria sowie Umbau und Erweiterung des OP-Bereichs

 
Eingangshalle und Caféteria:

Eingangshalle als geschweißte Stahlkonstruktion (Trägerrost) und Caféteria mit freigespannten Stahl-Wabenträgern mit großzügiger Verglasung. Aussteifung der Konstruktion über Verbände. Eingestellte Holzkonstruktion in Ständerbauweise. Nachweis der vorhandenen Stahlbetonskelettkonstruktion (Untergeschoß) für die neuen Lasten.


Funktionstrakt:

Neubau eines Erweiterungstraktes als Massivkonstruktion über fünf Geschosse mit Flachdecken und Flachgründung mit Zentrierung vor vorhandenem Untergeschoss.


RUHRLANDKLINIK ESSEN - NEUBAU INTENSIVPFLEGE UND BRONCHOSKOPIE



RUHRLANDKLINIK ESSEN - NEUBAU INTENSIVPFLEGE UND BRONCHOSKOPIE

Architekt:   Plischke Lühring Architekten, Aachen
Bauherr:     Westdeutsches Lungenzentrum am Universitätsklinikum Essen gGmbH
Nutzung:    Erweiterung/Auslagerung Intensivpflege und Bronchoskopie
 

Neubau Intensivpflege und Bronchoskopie, Umbau und Erweiterung der OP-Abteilung, Errichtung Hybrid-OP Nuklearmedizin:

Die Decken als Flachdecken mit Randunter/-überzügen auf Stahlbetonstützen.
Erschließung/Anbindung des Erweiterungstraktes zu dem Bestand in zwei Geschossebenen mit Stahl-Brückenkonstruktionen. Aussteifung erfolgt über Stahlbeton-
Wandscheiben im 2. UG sowie die beiden außenliegenden Stahlbeton-Treppenhäuser mit Aufzugschacht.
Erweiterung während der Bauphase für einen Hubschrauberlandeplatz als Stahlkonstruktion auf dem Gebäude.



 

Neubau Kindertagesstätte STRÄTERSCHER PARK - Königswinter

Neubau Kindertagesstätte STRÄTERSCHER PARK - Königswinter

Architekt:   Dipl.-Ing. Francisco Molina, Köln
Bauherr:     Ev. Kinder- und Jugendheim Probsthof Dollendorf GmbH - Königswinter
Nutzung:    Kindertagesstätte mit Gymnastikhalle und Verwaltung
 

Neubau einer Kindertagesstätte in Königswinter. Das Gebäude ist - bis auf einen kleinen Technikbereich am Treppenhaus nicht unterkellert und wird flach mit einer elastisch gebetteten Bodenplatte gegründet. Der Baukörper gliedert sich in einen eingeschossigen Teil für die Betreuung der Kinder und in einen zweigeschossigen Bereich für die Verwaltung mit Nebenräumen und einer Gymnastikhalle und wird in Massivbauweise errichtet.


Kindergarten BEECKERWALD - Wegberg

Kindergarten BEECKERWALD - Wegberg

Architekt:   Dipl.-Ing. J. von Brandt, Aachen
Bauherr:     Trägerverein des privaten Kindergartens Beeckerwald, Wegberg
Nutzung:    Kindertagesstätte für fünf Gruppen

Das Gebäude wurde in Massivbauweise mit einer Holzkonstruktion erstellt. Die Gründung erfolgte als Flachgründung auf Fundamentplatten und in einem kleineren Bereich auf Streifenfundamenten.


Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage, Urdenbacher Allee

Neubau Mehrfamilienhaus mit Tiefgarage, Urdenbacher Allee

Architekt:   Dipl.-Ing. Francisco Molina, Düsseldorf
Bauherr:     HSW Wohnungsbau GmbH, Düsseldorf-Benrath
Nutzung:    Mehrfamilienhaus mit 15 Wohneinheiten und Tiefgarage.
 

Neubau eines 4-geschossigen Mehrfamilienhauses in Massivbauweise mit Tiefgarage. Aufgrund versetzter Grundrisse der Wohneinheiten zur Aufteilung der Stellplätze war der Einsatz von weitgespannten wandartigen Trägern zur Lastabfangung erforderlich. Staffelgeschoß in Massivbauweise mit Lastabtrag über die Stahlbetondecken. Dachkonstruktion aufgrund begrenzter zulässiger Bauhöhe in Stahl - Holz Mischbauweise.